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PROGRAMM
Highlights aus dem Projekt APOC
13:30 – 14:00 Anmeldung
14:00 – 14:10 Eröffnung Sabine Kasten (AWI) und Wenyan Zhang (Hereon)
14:10 – 14:20 Grußwort Tobias Höfig (PTJ)
14:20 – 15:00 Meeressedimente als natürlicher Kohlenstoffspeicher Sabine Kasten (AWI)
15:00 – 15:30 Exkursion in die Helgoländer Schlickgründe Moritz Holtappels (AWI)
15:30 – 16:00 Sedimentationsraums Skagerrak - ein Archiv für menschliche und natürliche Prozesse in der Nordsee Timo Spiegel (GEOMAR)
16:00 – 16:30 Kaffeepause
16:30 – 16:55 Impact of bottom trawling on sediment carbon stocks in the North Sea and global shelf seas Wenyan Zhang (Hereon)
16:55 – 17:20 Wie beeinflussen wir den Kohlenstoffhaushalt der Nordsee? Historische Entwicklung und Management-Szenarien Lucas Porz (Hereon)
17:20 – 17:50 Bridging the gap - Wissenschaft und Politik im Dialog Bettina Taylor (BUND)
17:50 – 18:00 Ende des Session "Highlights aus dem Projekt APOC" Sabine Kasten (AWI) und Wenyan Zhang (Hereon)
"Natürlicher Klimaschutz am Meeresgrund - Schlick ist schick" - Wissenstransfer von der Forschung zur angewandten Politik
19:00 – 19:15 Einlass
19:15 – 19:20 Grußworte Antje von Broock, Geschäftsführerin BUND
19:20 – 20:00 Impulsvorträge (jeweils 10 min)
1. Sabine Kasten, AWI: Projekt-Ergebnisse “Anthropogene Einflüsse auf den Kreislauf partikulären organischen Kohlenstoffs in der Nordsee“ (APOC)
2. Sebastian Unger, BMUV: „Was die Bundesregierung zum Schutz von Kohlenstoff tut“
3. Moritz Holtappels, AWI: „Praxisbeispiel Wissenstransfer“
20:00 – 21:15 Podiumsdiskussion
Sebastian Unger, Meeresbeauftragter BMUV
Daniel Schneider, MdB Sprecher Parlamentskreis Meerespolitik
NN, BMBF
Sabine Kasten, AWI
Nadja Ziebarth, BUND-Meeresschutzbüro
21:15 – 22:00 Essen und Getränke
Über APOC:
Das Verbundprojekt "Anthropogene Einflüsse auf den Kreislauf partikulären organischen Kohlenstoffs in der Nordsee" (APOC) wird im Rahmen des MARE:N-Programms "Ozeane unter Stress - Analyse der marinen CO2-Aufnahmefähigkeit" und unter dem Dach des Forschungsrahmenprogramms "Forschung für Nachhaltige Entwicklung" (FONA) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
